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Die gebürtige Österreicherin entdeckte schon früh ihre Liebe zur Musik. Sie besuchte die Musikhauptschule Innsbruck, daraufhin das Musikgymnasium Innsbruck, spielte dort im Orchester Kontrabass und sang im Kammerchor. Nach ihrem Kontrabass Studium mit Walter Rumer zog Lisa, angetrieben von der Freude am Singen, nach Basel, um dort an der Schola Cantorum Basiliensis Alte Musik und Gesang zu studieren.

2012 wechselte sie an die Zürcher Hochschule der Künste und setzte ihr Studium mit Werner Güra in klassischem Gesang fort.

Sie schloss dort 2016 den Pädagogik Master und darauffolgend den Performance Master 2018 mit Auszeichnung ab.

In ihrem vielfältigen musikalischen Leben tritt Lisa als Solistin sowohl konzertant als auch theatralisch auf. Sie ist Solistin des Barock Ensembles Klingzeug, pflegt ein Duo Projekt mit David Bergmüller (Laute & Theorbe) und war auf der Bühne unter anderem als Cherubino (W.A. Mozart, Le Nozze di Figaro, Innsbruck, Wien), als Eliza Doolittle (My fair Lady, Rheinfelden) und in mehreren Produktionen von „Konzertanz“ im Innsbrucker Vierundeinzig (www.vierundeinzig.at) zu hören. Sie war mehrmals beim "Davos Festival - young artists in concert" und den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu Gast.


Als Chorsängerin ist sie fixes Mitglied der Zürcher Sing-Akademie und der

J.S.Bach-Stiftung St. Gallen, bei denen sie auch solistisch zu hören ist.

Lisa arbeitete mit den Ensembles Voces Suaves, Larynx, Accademia Barocca Lucernensis, Concerto Stella Matutina und dem Balthasar-Neumann-Chor zusammen.

Seit Mai 2020 verfolgt sie ihr eigenes „street music project“ bei dem sie allein und im Duo mit Kilian Deissler an öffentlichen Plätzen singt.

2021/22 war Lisa als Teil der Winterthurer Theatergruppe "Walouf" mit deren ersten Produktion "Es ist zu viel für eine*n allein" in der Schweiz zu sehen.

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